Counterdoc's Rallye BMW E30 318is
Re: Counterdoc's BMW E30 318is
Grip haben wir noch genug bei der aktuellen Leistung 

Re: Counterdoc's BMW E30 318is
Hab dein PDF an einen Freund weitergeleitet der nä Jahr auch einsteigen möchte. Er hat sich gefreut und sagt danke 

i'm just trying to be burt reynolds.
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Re: Counterdoc's BMW E30 318is
Werd demnächst noch eine Erweiterung online stellen, die solltest du ihm auch weiterleiten. Da stehen dann noch einige wichtige Sachen zum Reglement drin.insa wrote:Hab dein PDF an einen Freund weitergeleitet der nä Jahr auch einsteigen möchte. Er hat sich gefreut und sagt danke
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Re: Counterdoc's Rallye BMW E30 318is
super sache das 
aber wie genau könnte man denn die motorleistung steigern, was lässt das reglement da zu? kopfarbeiten erlaubt? schwungrad und so sachen?

aber wie genau könnte man denn die motorleistung steigern, was lässt das reglement da zu? kopfarbeiten erlaubt? schwungrad und so sachen?
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Re: Counterdoc's Rallye BMW E30 318is
Kommt im nächsten Artikel. Ganz genau kann ich nicht drauf eingehen, sonst müsste ich hier das komplette Reglement mit mehreren hundert Seiten posten.Black-Sheep wrote:super sache das
aber wie genau könnte man denn die motorleistung steigern, was lässt das reglement da zu? kopfarbeiten erlaubt? schwungrad und so sachen?
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Re: Counterdoc's Rallye BMW E30 318is
Dies ist noch nicht der versprochene, erweiterte Bericht zum HowToRallye. Folgt aber, wenn ich endlich mal Zeit dafür finde
Bericht zur Voralpenrallye:
Am Samstag, den 20.04.2013 klingelte mich um 4 Uhr morgens der Wecker aus dem Bett. Um 4:30 Uhr ging die Reise mit samt Anhänger los Richtung Chiemsee. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrzeit hab ich das Rallyeauto am Anhänger nochmal nachgetankt, was zu ein paar verduzten Gesichtern an der Tankstelle geführt hat. Hier habe ich auch den Luftdruck der Reifen angepasst. Ich wollte rundum einen ähnlichen Druck im warmen Zustand erreichen. Bei der letzten Rallye hatte ich kalt 1,8 bar an der Vorderachse und 1,7 bar an der Hinterachse. Im warmen Zustand lag er bei 2,2 bar an der VA und 2,0 bar an der HA. Daher bin ich diesmal rundum auf 1,7 bar Kaltluftdruck gegangen. Wie sich das ganze dann gefahren hat, folgt in den letzten Absätzen.
Nach einer weiteren Stunde bin ich dann endlich in Erlstätt, in der Nähe von Traunstein, angekommen. Mein Beifahrer ist von sich zu Hause aus alleine losgefahren und wir sind beide nahezu zeitgleich vor Ort gewesen, trotz komplett unterschiedlicher Anfahrtswege :top:
Früh morgens, kurz nach 7 Uhr, dann das übliche: Dokumentenabnahme, technische Abnahme. Lief alles ohne Probleme, die technische Abnahme wurde von Hermann Gassner Senior + Junior durchgeführt. Anschließend: Besichtigung! Besichtigt haben wir die Strecke mit dem E39 5er BMW meiner Schwester, welcher gleichzeitig als Zugfahrzeug diente. Das erwähne ich, weil wir bei der Besichtigung von WP3/6 wohl mit dem Rallyeauto stecken geblieben wären (aufgrund der Reifen) und zum Glück mit dem 5er besichtigen gefahren sind. WP1 und WP2 waren relativ schnell abgehakt und der Aufschrieb grob erstellt. Dabei mussten wir schnell feststellen, dass diese Rallye etwas schmierig werden könnte, da bereits jetzt stellenweise viel Dreck/Schlamm auf der Strecke war (war eine reine Asphalt-Rallye). Auf WP2 gab es zwei erwähnenswerte Stellen: einmal eine kleine Sprungkuppe und das andere mal eine sehr gefährliche, schmale Brücke (das Auto hat gerade so draufgepasst), welche über die Autobahn geführt hat. Wenn man bei der Brücke abgeflogen wäre, wär man direkt auf die Autobahn runtergeflogen... diese Streckenführung fand ich nicht so toll vom Veranstalter ausgewählt. Die Verletzungen, die mein Beifahrer und ich uns dabei zugezogen hätten seien mal dahingestellt, aber die der anderen Verkehrsteilnehmer ohne Zelle, Vollschalen, usw... :nein: muss nicht sein, aber na gut, dann fahren wir dort halt besonders vorsichtig.
Weiter ging es zur WP3/6. Eine Überführungsetappe, welche direkt am schönen Chiemsee entlang führte, mit einer Länge von über 30 Kilometern, war die bisher längste für uns. Total entspannt und erholt vom schönen Chiemsee
(*IRONIE* --> das nächste Mal nehmen wir den Helm runter bei solch langen Verbindungen), kamen wir dann auf WP3 an. Anmerkung: wir sind nach wie vor beim Strecken Besichtigen. Dort wurden wir von einer Kuh, welche direkt neben dem Vorstart entspannt graste, empfangen :lach: Als wir die ersten hundert Meter abgefahren sind, kamen uns andere Rallye-Teilnehmer mit ihren Besichtigungsfahrzeugen entgegen :gruebel: Kurze Zeit darauf wurde uns auch klar warum: WP6, welche genau auf der gleichen Strecke stattfand, wurde in die andere Richtung gefahren! Dies hatte zur Folge, dass wir alle paar Meter mit zwei Rädern durch Dreck, Schlamm, Feld, Pfützen und Wiesen ausweichen musste, da die Strecke an manchen Stellen nicht genug Platz für zwei nebeneinander fahrende Fahrzeuge bot. Den Aufschrieb an diesen Punkten mit *schmiert* zu markieren, haben wir letztendlich komplett gelassen, da es überall schmierte.
Nach der Besichtigung ging es dann zurück ins Rallye-Zentrum in Erlstätt. Kurzes Fazit: Besichtungsfahrzeug sieht aus als wären wir damit ne matschige Schotter-Rallye gefahren UND WP3/6 = piano fahren, da schmierig. Und nun: Frühstück... gegen 11:30 Uhr. Danach noch den Aufschrieb sauber übertragen ins Gebetbuch und schon gings weiter ins Rallyeauto.
Am Start beim Rallye-Zentrum wurden wir von einem Geistlichen empfangen 8|
Der nette Pater spendete uns seinen Segen und saute uns anschließend noch die Windschutzscheibe mit Weihwasser voll
Danach weiter zu WP1 und auf dem Weg dort hin die Federal RS-R warmgefahren.
WP1: Strecke teils trocken, teils nass und ab und zu etwas Dreck mit dabei. Die nassen und dreckigen Abschnitte waren sehr rutschig.
WP2: Strecke ebenfalls trocken/nass/verschmutzt
WP3: ähnlich wie die anderen WPs, allerdings mehr Schlamm auf der Fahrbahn.
Nach WP3 ging es zurück zum Regrouping im Rallye-Zentrum. Kurze Pause, Essen, Trinken, Toilette und danach wieder ab ins Auto.
WP4+5: Strecke mittlerweile gut abgetrocknet, aber stellenweise immernoch etwas feucht und somit rutschig.
WP6: An manchen Stellen trocken, an anderen widerum mit Schmutz bedeckt.
Nach WP6 Rückführung ins Rallye-Zentrum mit Sekt-Empfang. Im Anschluss folgte eine gewisse Wartezeit in der man gemütlich noch etwas essen und trinken konnte und daraufhin dann die Siegerehrung. Die vorläufig ausgehängten Zwischenergebnisse von WP2 und WP5 überraschten uns dann doch etwas, da wir hier auf Platz 12. (WP2) und Platz 11. (WP5) von 21 Teilnehmern waren. Ich vermute die meiste Zeit konnten wir im letzten, trockenen Abschnitt der Strecke holen.
Diese Rallye war ein Reifenpoker für viele Teams, allerdings nicht für uns, denn wir haben eigentlich nur den einen Satz RS-R
Alternativ noch alte Sommerreifen und neue Winterreifen. Die Entscheidung für die RS-R erwies sich auf jeden Fall für richtig, da wir auf der abtrocknenden Strecke einiges an Zeit gut machen konnten. Ich bin mit dem Reifen nach wie vor zufrieden, auch auf den feuchten Abschnitten war er brauchbar. Nur Schlamm verträgt er nicht wirklich.
Den genauen Warmluftdruck hab ich allerdings nicht mehr kontrolliert. Rein vom Fahrverhalten her war der Reifen ähnlich wie bei der letzten Veranstaltung. Werd ich wohl so lassen!
Zum Fahrwerk: Hab ja nur Bilstein B8 Sprint Dämpfer und H&R Federn verbaut. Das Fahrwerk ist relativ weich, aber ich fühl mich wohl damit, vorallem auf den teilweise doch sehr unebenen Streckenabschnitten. Dass wir bei der Sprungkuppe mit allen vier Rädern in der Luft waren, merkte ich eigentlich nur daran, dass die Drehzahl kurz hoch ging. Unruhig wurde das Auto dabei absolut nicht
Vorallem in den schnelleren, trockenen Streckenabschnitten von WP2/5 lag das Auto sehr gut. Kein untersteuern, kein übersteuern, sehr angenehm und direkt zu fahren!
Bis zum 2. Juni ist jetzt erstmal Rallye-Pause für uns. Für die nächste Veranstaltung werde ich vermutlich eine Kamera mit ins Auto hängen, damit man einen besseren Eindruck von allem bekommt.
Falls jemand Videos der Strecken sehen möchte, dann möchte ich auf diese hier verweisen:
https://www.youtube.com/user/aasteve1?feature=watch
Diese sind nicht von mir, sondern vom Team Angermaier / Blindhammer auf einem Opel Astra GSi.

Bericht zur Voralpenrallye:
Am Samstag, den 20.04.2013 klingelte mich um 4 Uhr morgens der Wecker aus dem Bett. Um 4:30 Uhr ging die Reise mit samt Anhänger los Richtung Chiemsee. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrzeit hab ich das Rallyeauto am Anhänger nochmal nachgetankt, was zu ein paar verduzten Gesichtern an der Tankstelle geführt hat. Hier habe ich auch den Luftdruck der Reifen angepasst. Ich wollte rundum einen ähnlichen Druck im warmen Zustand erreichen. Bei der letzten Rallye hatte ich kalt 1,8 bar an der Vorderachse und 1,7 bar an der Hinterachse. Im warmen Zustand lag er bei 2,2 bar an der VA und 2,0 bar an der HA. Daher bin ich diesmal rundum auf 1,7 bar Kaltluftdruck gegangen. Wie sich das ganze dann gefahren hat, folgt in den letzten Absätzen.
Nach einer weiteren Stunde bin ich dann endlich in Erlstätt, in der Nähe von Traunstein, angekommen. Mein Beifahrer ist von sich zu Hause aus alleine losgefahren und wir sind beide nahezu zeitgleich vor Ort gewesen, trotz komplett unterschiedlicher Anfahrtswege :top:
Früh morgens, kurz nach 7 Uhr, dann das übliche: Dokumentenabnahme, technische Abnahme. Lief alles ohne Probleme, die technische Abnahme wurde von Hermann Gassner Senior + Junior durchgeführt. Anschließend: Besichtigung! Besichtigt haben wir die Strecke mit dem E39 5er BMW meiner Schwester, welcher gleichzeitig als Zugfahrzeug diente. Das erwähne ich, weil wir bei der Besichtigung von WP3/6 wohl mit dem Rallyeauto stecken geblieben wären (aufgrund der Reifen) und zum Glück mit dem 5er besichtigen gefahren sind. WP1 und WP2 waren relativ schnell abgehakt und der Aufschrieb grob erstellt. Dabei mussten wir schnell feststellen, dass diese Rallye etwas schmierig werden könnte, da bereits jetzt stellenweise viel Dreck/Schlamm auf der Strecke war (war eine reine Asphalt-Rallye). Auf WP2 gab es zwei erwähnenswerte Stellen: einmal eine kleine Sprungkuppe und das andere mal eine sehr gefährliche, schmale Brücke (das Auto hat gerade so draufgepasst), welche über die Autobahn geführt hat. Wenn man bei der Brücke abgeflogen wäre, wär man direkt auf die Autobahn runtergeflogen... diese Streckenführung fand ich nicht so toll vom Veranstalter ausgewählt. Die Verletzungen, die mein Beifahrer und ich uns dabei zugezogen hätten seien mal dahingestellt, aber die der anderen Verkehrsteilnehmer ohne Zelle, Vollschalen, usw... :nein: muss nicht sein, aber na gut, dann fahren wir dort halt besonders vorsichtig.
Weiter ging es zur WP3/6. Eine Überführungsetappe, welche direkt am schönen Chiemsee entlang führte, mit einer Länge von über 30 Kilometern, war die bisher längste für uns. Total entspannt und erholt vom schönen Chiemsee

Nach der Besichtigung ging es dann zurück ins Rallye-Zentrum in Erlstätt. Kurzes Fazit: Besichtungsfahrzeug sieht aus als wären wir damit ne matschige Schotter-Rallye gefahren UND WP3/6 = piano fahren, da schmierig. Und nun: Frühstück... gegen 11:30 Uhr. Danach noch den Aufschrieb sauber übertragen ins Gebetbuch und schon gings weiter ins Rallyeauto.
Am Start beim Rallye-Zentrum wurden wir von einem Geistlichen empfangen 8|


WP1: Strecke teils trocken, teils nass und ab und zu etwas Dreck mit dabei. Die nassen und dreckigen Abschnitte waren sehr rutschig.
WP2: Strecke ebenfalls trocken/nass/verschmutzt
WP3: ähnlich wie die anderen WPs, allerdings mehr Schlamm auf der Fahrbahn.
Nach WP3 ging es zurück zum Regrouping im Rallye-Zentrum. Kurze Pause, Essen, Trinken, Toilette und danach wieder ab ins Auto.
WP4+5: Strecke mittlerweile gut abgetrocknet, aber stellenweise immernoch etwas feucht und somit rutschig.
WP6: An manchen Stellen trocken, an anderen widerum mit Schmutz bedeckt.
Nach WP6 Rückführung ins Rallye-Zentrum mit Sekt-Empfang. Im Anschluss folgte eine gewisse Wartezeit in der man gemütlich noch etwas essen und trinken konnte und daraufhin dann die Siegerehrung. Die vorläufig ausgehängten Zwischenergebnisse von WP2 und WP5 überraschten uns dann doch etwas, da wir hier auf Platz 12. (WP2) und Platz 11. (WP5) von 21 Teilnehmern waren. Ich vermute die meiste Zeit konnten wir im letzten, trockenen Abschnitt der Strecke holen.
Diese Rallye war ein Reifenpoker für viele Teams, allerdings nicht für uns, denn wir haben eigentlich nur den einen Satz RS-R

Den genauen Warmluftdruck hab ich allerdings nicht mehr kontrolliert. Rein vom Fahrverhalten her war der Reifen ähnlich wie bei der letzten Veranstaltung. Werd ich wohl so lassen!
Zum Fahrwerk: Hab ja nur Bilstein B8 Sprint Dämpfer und H&R Federn verbaut. Das Fahrwerk ist relativ weich, aber ich fühl mich wohl damit, vorallem auf den teilweise doch sehr unebenen Streckenabschnitten. Dass wir bei der Sprungkuppe mit allen vier Rädern in der Luft waren, merkte ich eigentlich nur daran, dass die Drehzahl kurz hoch ging. Unruhig wurde das Auto dabei absolut nicht

Bis zum 2. Juni ist jetzt erstmal Rallye-Pause für uns. Für die nächste Veranstaltung werde ich vermutlich eine Kamera mit ins Auto hängen, damit man einen besseren Eindruck von allem bekommt.



Falls jemand Videos der Strecken sehen möchte, dann möchte ich auf diese hier verweisen:
https://www.youtube.com/user/aasteve1?feature=watch
Diese sind nicht von mir, sondern vom Team Angermaier / Blindhammer auf einem Opel Astra GSi.
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Re: Counterdoc's Rallye BMW E30 318is
Letztes Wochenende auf Platz 3 geflogen beim Rallyesprint in Fürstenzell :lach:
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Re: Counterdoc's Rallye BMW E30 318is
Gratulation, schöne Schnappschüsse habt ihr da bekommen 

-- Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und angst hat es aufzuschließen -- Zitat: Walter Röhrl


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Re: Counterdoc's Rallye BMW E30 318is
Glückwunsch zum dritten Platz :top:
Ich hätte nicht gedacht, dass das Bilstein das alles mit macht.
Ich hätte nicht gedacht, dass das Bilstein das alles mit macht.
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Re: Counterdoc's Rallye BMW E30 318is
Wie fühlt es sich denn an mit dem Auto zu fliegen? Würde die Erfahrung auch gern mal
Machen, aber meine Autos sind mir doch zu schade dafür bisher gewesen...
Machen, aber meine Autos sind mir doch zu schade dafür bisher gewesen...